wenn in Spanien der Wind pfeift, dann weht er nur alle Jahrhunderte mal richtig heftig (so habe ich die Erklärung des Hotelchefs [natürlich mit Händen und Füßen] verstanden). Auf diesem Foto stürmt er mit 130 Stundenkilometer. Am Strand gab es Ganzkörper-Peeling dé lûxe, d.h. man wurde heftigst sandgestrahlt. Straßenverkehrsschilder waren anschließend (also 48h später) oft nicht mehr lesbar, weil die meisten freistehenden komplett umgeknickt waren. Auf der Fiesta des Jahres in Castellón war dann auch die größte Attraktion, die geplätteten Autos, welche auf kompaktes Cabrio-Format zusammengepresst wurden. Eine Fabrikhallenmauer war einfach umgekippt (neben vielen anderen Mauern und Dächern).

Doch der Sonnenaufgang versöhnte einen mit allem!

Und hier mal wieder irgend so eine Kirche in Barcelona. Ja, in Barcelona konnte man Gaudi ohne Ende haben; Tapas-Bar, Kneipen, Restaurants bis zum Abwinken.

Und kaum spreche ich es aus "Segway's wären hier echt praktisch!", da kommen sie auch schon um die Ecke.

Columbus zeigt allerdings in die falsche Richtung, kein Wunder dass der sich verfahren hat.

Hier liegt übrigens immer noch mein Gepäck: also falls jemand zufälligerweise am Flughafen Barcelona einen grünen Rucksack sehen sollte................

Nachtrag:
Mein Gepäck ist wieder da, Danke an den lost@found Service am Airport Basel.
Und hier noch Live Einblicke nach Castellon del la Plana ~Cam1~ und ~Cam2~