Letzten Samstag genossen viele Berliner und wir (zwei Gemeinschaftsprojektkreative) den Sommer im März. Unglaublich warm, teilweise sonnenbrandverdächtiges Wetter in der Hauptstadt. Es hat zwar etwas abgekühlt (sonst würde der Wilde Süden ja neidisch werden ;-) aber auch heute ist Berlin einfach einladend, trotz einer steifen Brise.
"Der Alaskan Malamute ist eine der ältesten arktischen Hunderassen und war bis ins 19. Jahrhundert auch die einzige Hunderasse im nordwestlichen Teil der Arktis.
Der Stadtteil Kreuzberg ist flächenmäßig fast 9 mal größer als die Altstadt von Freiburg und hat grob 146412 Einwohner (die Freiburger Altstadt 7.163); kurzum: Dimensionen, die man als Fußgänger und Berlinneuling erst einmal erfassen muss; gefühlt geht jede Straße bis zum Horizont.
Wikipedia sagt zu Crowdfunding: "Crowdfunding oder Schwarmfinanzierung ist eine Art der Finanzierung. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung lassen sich Projekte, Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen und vieles andere mit Fremdkapital versorgen. Eine so finanzierte Unternehmung und ihr Ablauf werden auch als eine Aktion bezeichnet. Ihre Kapitalgeber sind der Schwarm (Crowd) – in aller Regel bestehend aus Internetnutzern, da zum Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird."
Sei es Occupy, Arabischer Frühling oder Demonstrationen in Russland, ... es bewegt sich was.
Doch warum nur, was ist denn los, fragt sich der ungescholtene Politiker?
Ja, ich mag Drupal, das Content Management System. Aber jede Liebe birgt auch einen kleinen Funken Hass in sich.
Wo viel Licht, da auch etwas Schatten.
So spiele ich bereits seit 5:00 Uhr morgens fröhlich mit dem Drupalding.
Die geballte Faust auf dem Tisch mit dem Aufschrei Sch•••• war auch gelegenlich dabei,...
Eine Jurte zu bauen ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht ;-) Zuerst braucht man natürlich Land, auf dem die ursprünglich aus der Mongolei kommende Behausung aufgebaut werden kann.
Nina Hagen hat eine unglaubliche Präsenz. Da ist einfach große Dankbarkeit für diese Lebendigkeit! Der Mann am Mischpult hat dabei leider miese Arbeit geleistet. Das war spätestens dann für alle hörbar, als bei den Folgebands alles sauber & perfekt gemischt war (vielleicht auch verschiedenen Mischer).
Und bei attraktiver Co-Supporterin (alleine die Festplatte ausgebaut, aber hallo!!!) kommt einem dann auch noch nachts um halb zwölf der Satz über die Lippen: "ne, Du, alles kein Problem, das wird alles gut, ... ich habe alles im Griff!"